Und weiter ging es mit dem nächsten Konzert in Köln – eigentlich total verrückt, da hinzufahren… insbesondere wegen der dreieinhalb Stunden Heimfahrt danach… Aber nun ja, wat mut dat mut, und es hat sich gelohnt!
Im Gegensatz zu Gießen wirkte Bela diesmal viel professioneller. Das Publikum war zwar relativ leise und bewegungslos (aber hey, es war ein Kölner Publikum, was es sehr viel sympathischer machte als das “Frankfurter” Publikum in Gießen gestern =;-)), aber ich fand, dass man merken konnte, dass alle Spaß hatten. Auch wenn Bela mittendrin fragte, ob mal jemand eine Stecknadel da habe… =;-)
Großes Thema waren natürlich die Jonas Brothers, die nebenan im Palladium spielten (und wegen denen es offenbar keine Parkplätze mehr gab… *grmbl*), immer wieder wurden satanische Grüße rübergeschickt. Und ich war schon wieder sehr überrascht, als Bela auf einmal Insel anspielte (was sich dann, wie gestern auch schon, als die B-Seite entpuppte, die ich immer noch nicht richtig angehört habe *g*).
Die Ansagen waren jedenfalls amüsant, die Performance um einiges besser als in Gießen, und ich freu mich auf Karlsruhe!
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